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Viva la Vida – (es) lebe das Leben!

Die Sommerkonzerte 2025 am GMI - ein Rückblick

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Mit italienischen Klängen in dem Potpourri „Bella Italia“ eröffnete das Schulorchester das Konzert unter der Leitung von Selina Höß. Das Orchester zeigte außerdem im zweiten Teil beim Mottosong „Viva la vida“ von Coldplay wie cool rhythmische Popmusik in dieser Besetzung klingen kann!

Das italienische Flair wurde vom Unterstufenchor der 5. Klassen (Leitung Tanja Wawra) übernommen und mit einem getragenen jiddischen Lied ergänzt. „Am Himmel kratzen“ – ein Song aus dem bekannten Film „Die Schule der magischen Tiere“ wurde fetzig mit Bandbegleitung und einem Gesangssolo performt.

Leisere Töne erklangen mit dem Zupforchester (Leitung Corinna Barth), das mit zwei Renaissancetänzen eine ganz andere Epoche musikalisch beschrieb.

Im Kontrast dazu brachten die PopVoices ebenfalls unter der Leitung von Corinna Barth mit dem „Uptown Funk“ von Bruno Mars das Publikum zum Grooven! Mit dem nächsten Lied „A Million Dreams“ verabschiedeten sich die diesjährigen 10.Klässler (die im nächsten Schuljahr in den Oberstufenchor wechseln) von ihrer Chorleiterin mit vielen Solostellen und Geschenken.

bildUnd noch eine Verabschiedung gab es an diesem Abend: Die Jazz Cake Bigband bedankte sich ebenfalls mit Blumen und Geschenken bei der bisherigen jahrelangen Leiterin Corinna Barth, die die Bigband ab dem nächsten Schuljahr an den Kollegen Markus Brandmair abgeben wird. Zuvor aber beeindruckten sie noch mit einem coolen und souveränen Auftritt mit den Songs „Bad Guy“ von Billie Eilish und „The Chicken“ von Jaco Pistorius, auch hier mit einigen Instrumentalsoli.

Die jüngeren Jazz Cookies (Leitung Markus Brandmair) hatten ebenso viele Soli auf Lager und beeindruckten außerdem bei den „Fascinating Drums“ durch faszinierendes Spiel auf den unterschiedlichsten Rhythmusinstrumenten.

bildDer Unterstufenchor der 6. und 7. Klassen zeigte unter der Leitung von Tanja Wawra, dass man auch mit dem eigenen Körper der Musik viel Ausdruck verleihen kann und bot eine wahre Vielfalt von Körperklängen bei ihren Songs wie „The Joiku“ oder „Believer“.

Mit perfektionierter Stimmakrobatik, dargeboten vom Vokalensemble (Leitung Tanja Wawra), konnte man beim Song „Time“ den Verlauf der Zeit buchstäblich hören. Zum Ende des Konzerts erklang „School´s Out“ von Alice Cooper, was an diesem Abend nicht nur das Publikum sehr schade fand und das tolle Konzert mit einem großen Applaus belohnte!  

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